Projektbeschreibung

Mind the Body – Die Rolle von verkörperten Interaktionen in der Konstruktion des minimalen Selbst

ProjektleitungEzgi Kayhan (Universität Potsdam)
Projektpartner*innenManos Tsakiris (Royal Holloway University of London), Birgit Elster (Universität Potsdam), Stefanie Höhl (Universität Wien), Markus Tünte (Universität Wien)
Laufzeitseit 2019
Kontaktkayhan@uni-potsdam.de

 

In diesem Projekt untersuchen wir die Entstehung des Selbst in der frühen Kindheit indem wir uns auf die Rolle von verkörperten Interaktionen, z.B. durch die Wahrnehmung von körpereigenen Signalen wie dem Herzschlag, fokussieren. Hierzu werden wir dieselben Mutter-Kind Dyaden in einer Längsschnittstudie zu verschiedenen Zeitpunkten testen, nämlich wenn das Kind 3-, 9- und 18-Monate alt ist.

Dieses Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt – Projektnummer KA 4926/1-1.

Unsere Projektergebnisse

  • Musculus L., Tünte M. R., Raab M., Kayhan E. (2021). An Embodied Cognition Perspective on the Role of Interoception in the Development of the Minimal Self. Frontiers in Psychology, 12[DOI]